Wer mich kennt weiß, dass ich ein regelrechter „Outdoor-Kaffee-Junkie“ bin. Nicht nur zu Hause oder im Büro, sondern auch unterwegs liebe ich meine Tasse heißen Kaffee. Ja, eigentlich gehört das Kaffee kochen auf Tour wirklich zu meinen liebsten Beschäftigungen draußen. Heute möchte ich Dir einmal verschiedene Möglichkeiten zeigen, das schwarze Heißgetränk outdoor zuzubereiten und zu genießen.
„Kaffee kochen auf Tour – Tipps zur Zubereitung draußen“ weiterlesenDer Wald von Morgen – Auf Tour mit Ben Tüxen
Mitte Oktober 2020. Der Sonntag sollte laut Wetterbericht regnerisch werden. War er aber nicht. Schön! Denn es ging wieder einmal für eine kleine Tour raus in den Wald. Aber dieses mal nicht solo, wie sonst bei mir üblich, sondern zusammen mit 13 anderen Outdoor-Interessierten. Eine geführte Wanderung in den heimischen Wäldern im Kreis Siegen-Wittgenstein. Warum eine geführte Wanderung in den Wäldern, in denen ich mich eigentlich auskenne? Ganz einfach: Der Forstwissenschaftler M.Sc (TUM) Benjamin Tüxen ist derjenige, der die Führung anbietet. Vielen ist Ben durch seinen Youtube-Kanal „EinMannImWald“ bekannt. Die Tour steht unter der Überschrift „Wie sieht der Wald von Morgen aus?“
„Der Wald von Morgen – Auf Tour mit Ben Tüxen“ weiterlesenÜber Shinrin-Yoku (Waldbaden) und 200 Tipps zum Vorbeugen von Burnout
Heute geht es um das Thema „Vorbeugen von Burnout“. Auf einer Internetseite, die sich um das Thema „Hauptsache draußen!“ dreht? Ja! Warum das Ganze kein Widerspruch ist, sondern sogar perfekt zueinander passt, erfahrt ihr in diesem Beitrag. In der Überschrift seht ihr mit „Shinrin-Yoku (Waldbaden)“ einen ersten Hinweis. Wer jetzt ein esoterisches „Bäume umarmen“ erwartet, wird leider enttäuscht… Oder doch nicht?
„Über Shinrin-Yoku (Waldbaden) und 200 Tipps zum Vorbeugen von Burnout“ weiterlesenVon Schätzen, Eindringlingen, einem Strand und Kostbarkeiten
Arizona – 45 Grad im Schatten und die Sonne knallt erbarmungslos auf den ermüdeten Körper nieder…
So ungefähr habe ich mich gefühlt, als ich gestern zu einer kleinen Tour gestartet bin. Allerdings nicht in Arizona, sondern im sauerländischen Altenhundem. Und es waren auch keine 45 Grad im Schatten, aber für einen Septembertag ordentlich sonnig und sommerlich heiß. Mit leichten Rückenschmerzen hatte ich das Gefühl, dass diese Tour nicht wirklich schön werden würde. Dieses Gefühl war gottseidank falsch und die Rückenschmerzen ließen schnell nach…
Meine Tages-Mission: Eine Tour von Altenhundem nach Melbecke und zwischendrin bei einem versteckten Schatz nach dem Rechten sehen.
„Von Schätzen, Eindringlingen, einem Strand und Kostbarkeiten“ weiterlesenFichtenreizker – minderwertig oder lecker?
Heute soll es einmal wieder um einen essbaren Pilz gehen – den Fichtenreizker, der manchmal auch Nadelwaldreizker genannt wird. Auf „schlau“ heißt der Fichtenreizker im Übrigen „Lactarius deterrimus“. Bei den Milchlingen (Lactarius) handelt es um eine sehr artenreiche Pilzgattung aus der Familie der Täublingsverwandten. Wer des Lateinischen mächtig ist, oder weiß, wie er eine Suchmaschine bedient, wird schnell herausfinden, dass „deterrimus“ ins Deutsche übersetzt „der Schlechteste“ heißt. Damit ist die Frage, ob minderwertig oder lecker doch schon geklärt… Oder vielleicht doch nicht?
„Fichtenreizker – minderwertig oder lecker?“ weiterlesenBikepark Veischedetal in Kirchveischede
Die Überschrift nimmt schon vorweg, was ich im letzten Jahr erst nicht wusste… Auf meinem Weg zur Arbeit fuhr ich täglich über die Bundesstraße B55 und sah, wie neben dem Sportplatz im Lennestädter Ortsteil Kirchveischede auf einmal überdimensionale Maulwurfshügel wuchsen.
Ja, was passiert denn da? Natürlich dachte ich nicht ernsthaft an Maulwürfe 😉
„Bikepark Veischedetal in Kirchveischede“ weiterlesenAuf der Jagd nach den Spuren des Bärlauchs
Direkt vorneweg, damit ihr mich nicht für bekloppt haltet… Ja, ich weiß, dass man den Bärlauch im Frühjahr zwischen April und Mai erntet. Vor der Blütezeit, da die Blätter danach an Aroma verlieren. Jetzt hat aber bereits der August die meisten seiner Tage hinter sich gelassen und ich sitze an einer meiner Lieblingsstellen im Wald und schaue auf den gegenüberliegenden Rosenberg in Lennestadt-Bilstein…
„Auf der Jagd nach den Spuren des Bärlauchs“ weiterlesenKleine Abendrunde zum Sonnenuntergang…
Das Objektiv der Spiegelreflexkamera meiner Tochter war nach einem Sturz aus einer schwindelerregenden Höhe von circa 80 Zentimeter in die Tiefe unbeschädigt. Aber leider nur äußerlich. So meine gestrige Einschätzung als Nichtprofi in Sachen Fotografie. Aber ein technisches Verständnis, wie ein Objektiv aufgebaut ist und wie die Blende funktioniert, habe ich schon. Letztere hat es nach dem Sturz tatsächlich nicht überlebt. Die Blende war nicht mehr funktionsfähig und das Objektiv damit unbrauchbar geworden. Hier muss wohl beizeiten ein neues her… das zweite vorhandene Objektiv hatte den „Unfall“ gottseidank schadlos überstanden.
Wo ich die Kamera so in der Hand halte, reift langsam die Idee…„Ein paar Fotos machen, da hätte ich gerade auch mal wieder Lust zu.“ Da der Tag schon weiter fortgeschritten ist, muss halt ein abendliches Motiv her. Ich schaue durch meine alten Handyschnappschüsse und finde ein Foto aus 2017…
„Kleine Abendrunde zum Sonnenuntergang…“ weiterlesenFurcht und Schrecken im Wald – Mein gruseligstes Erlebnis
Gestern bin ich auf einer kleinen Wanderung mit Freunden gefragt worden, ob ich denn keine Angst im Wald hätte. Ich wäre ja häufig auch bei Dunkelheit dort unterwegs . Und eine Übernachtung im Wald in der Hängematte sei doch bestimmt auch gruselig und gefährlich – bei den ganzen wilden Tieren…
„Furcht und Schrecken im Wald – Mein gruseligstes Erlebnis“ weiterlesenStockbrot und Kartoffeln aus der Glut…
Heute war es mal wieder so weit. Die Kinder wünschten sich Stockbrot. Kurzerhand ein Feuer in der Feuerschale auf der Terrasse in Schwung gebracht. Die Stöcke (Haselnuss) waren noch vom letzten Mal vorhanden, so dass zur Vorbereitung nur Teig erforderlich war. Bei selbigem haben wir dann auch „in die Trickkiste“ gegriffen, denn fertiger Pizzateig aus dem Supermarkt ist für Stockbrot perfekt geeignet. Nicht nur, weil es keine Arbeit in der Vorbereitung macht, sondern auch, weil der Teig von der Konsistenz hervorragend und nicht klebrig ist. So kann man ohne teigverklebte Finger den Spaß genießen. Einfach eine Teilmenge Teig spiralförmig um den Stock wickeln und über dem Feuer (bzw. besser „neben“ dem Feuer) backen.
„Stockbrot und Kartoffeln aus der Glut…“ weiterlesen